Florian Thate
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24. Oktober bis 18. November 2025
Öffnungszeiten: Samstag 01. & Sonntag 09. November 15 – 18 Uhr
Vernissage: Freitag 24. Oktober, 19 Uhr
Öffnungszeiten: Samstag 01. & Sonntag 09. November 15 – 18 Uhr
Vernissage: Freitag 24. Oktober, 19 Uhr


Das Ausgangsmaterial der Arbeiten von Florian Thate sind häufig industriell gefertigte Produkte, die ohne weiteres käuflich erworben werden können. Im künstlerischen Prozess werden sie mit verschiedenen Zeichengeräten bearbeitet, die ihre spezifischen Spuren hinterlassen. Der Bearbeitungsprozess ist dabei meist mit einem direkten, intensiven, kraftvollen körperlichen Einsatz des Künstlers verbunden.
Körperkraft, Serialität, Rhythmik, aber auch der Umraum selbst, stehen im Blickfeld des Künstlers. So interagieren die Arbeiten sowohl in subtiler, stiller Weise mit dem Raum, indem sie mit ihren zerfurchten Oberflächen sensibel auf Licht und Schatten reagieren, als auch in konkreter Weise, wenn Thate sie sich in den Raum ausdehnen lässt und der reale Raum selbst Teil des Kunstwerkes wird.
Sein diszipliniertes, regelmäßiges, fast mechanisches Vorgehen zeigt Konsequenz, hat etwas Beharrliches und lässt sich beinahe wie ein Tagebuch „lesen“.
Die Arbeiten von Thate sensibilisieren mit ihrer scheinbar reduzierten Ästhetik zu einem genauen Hinsehen, zu einem vergleichenden Sehen. Sie fordern die unmittelbare Aufmerksamkeit des Rezipienten ein. Trotz der klaren und minimalistisch reduzierten Formensprache kommt das sehr persönliche Element, die Bewegung des Künstlers, hinzu, was dem Betrachter mit dem Abschreiten der Sequenzen der Serie immer wieder neue, ausdruckstarke, überraschende und variationsreiche Kompositionen eröffnet.
Körperkraft, Serialität, Rhythmik, aber auch der Umraum selbst, stehen im Blickfeld des Künstlers. So interagieren die Arbeiten sowohl in subtiler, stiller Weise mit dem Raum, indem sie mit ihren zerfurchten Oberflächen sensibel auf Licht und Schatten reagieren, als auch in konkreter Weise, wenn Thate sie sich in den Raum ausdehnen lässt und der reale Raum selbst Teil des Kunstwerkes wird.
Sein diszipliniertes, regelmäßiges, fast mechanisches Vorgehen zeigt Konsequenz, hat etwas Beharrliches und lässt sich beinahe wie ein Tagebuch „lesen“.
Die Arbeiten von Thate sensibilisieren mit ihrer scheinbar reduzierten Ästhetik zu einem genauen Hinsehen, zu einem vergleichenden Sehen. Sie fordern die unmittelbare Aufmerksamkeit des Rezipienten ein. Trotz der klaren und minimalistisch reduzierten Formensprache kommt das sehr persönliche Element, die Bewegung des Künstlers, hinzu, was dem Betrachter mit dem Abschreiten der Sequenzen der Serie immer wieder neue, ausdruckstarke, überraschende und variationsreiche Kompositionen eröffnet.
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